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WIKING - Rungensattelzug (Magirus 235 D) "Klöckner"

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Beschreibung

Artikel-Nr. 051846


Klöckner-Stahlhandel schwor auf verbündete Deutz-Motoren

Dass WIKING gerade den Magirus 235 D als Rungensattelzug für das historische Klöckner-Fuhrparkvorbild nimmt, hat einen guten Grund. Seit seiner Gründung 1906 gehört das in Duisburg ansässige Unternehmen zu den führenden deutschen Stahl- und Metallhändlern. Sein Gründer, der Kaufmann Peter Klöckner, besaß damals bereits ein beeindruckendes Montanimperium, aus dem später die Klöckner-Werke AG und die Klöckner Humboldt Deutz AG hervorgehen sollten. Klöckner & Co. bildete das Herzstück dieses Konzerns, handelte jedoch von Anfang an auch als eigenständiger Stahl- und Metallhändler. Gleichwohl waren von Anfang die Ulmer Lkw mit dem luftgekühlten Deutz-Diesel aus verbündetem Haus bevorzugter Fuhrparkausstatter. Und dazu passte, dass die neue Magirus-Frontlenker-Generation 1963 auf der IAA vorgestellt wurde und innerhalb weniger Jahre die bis dahin üblichen Pluto-Zugmaschinen ablösen sollte. Besonders auffällig war mit dem Serienstart die stufige Fernfahrerkabine, die dem Fahrer für die Ansprüche der damaligen Zeit deutlich mehr Komfort bot als noch die vorherige Magirus-Generation. Schon in den 1950er-Jahren war übrigens auch eine eigene Brennstoffsparte von Klöckner gegründet worden, die im Mineralölhandel zu den Machern der ersten Stunde zählte. WIKING-Kenner wissen um ein jahrzehntealtes Werbemodell eines Klöckner-Tankwagens – natürlich seinerzeit von WIKING ebenfalls auf Magirus-Fahrgestell ausgeliefert.

Zusätzliche Produktinformationen

Neuheit
04/2017